Im Herzen erreichen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Kind,

vor vielen Jahren stand ich genau an der gleichen Stelle des Lebens, wie du heute.

Du, ein liebevoller junger Vater (junge Mutter), der/die sein Kind über alles liebt, es vor allem Unheil beschützen will. Du bist ein Elternteil, dessen Herz aufgeht, wenn nur der Gedanke an sein geliebtes Kind in ihm auftritt. Dieses wundervolle Wesen, das euch zur Familie machte, ist der pure Sonnenschein auf Erden, der nun bei euch wohnen, leben und sich entwickeln wird.

Es scheint, dass die Welt, seit der Geburt deines Kindes- andere Kreisläufe, andere Welten streift. Es ist, als wenn ein riesiger Schutzwall den Raum um euch herum stärkt- so, als wenn nichts euch je erschüttern kann. Wenn da nicht die Schwere meines Herzens wäre…

Die Schwere, die ich dir heute mitteilen muss, weil ich sonst meinem Herzen verschließe muss - dass stets an das Gute glaubt, dass Gute ist, das Gute will.

Das Tiefste an einem Vater/Mutter ist die Liebe, die das junge Leben eures Kindes- mit aller Kraft beschützt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und doch sind wir auch Menschen, die sich auch oft dem scheinbaren Schicksal beugen müssen, Unheil nicht abwenden können. Meine Zeilen an dich, mein Kind, das mich zum Großeltern-Teil beschenkte, sind der Wille einer liebenden Großmutter.

 

Die nicht eher ruhen kann, bis das letzte angestaute Wort mein Herz verlässt und niederschreibt. Die Schwere, die mich bedrückt, kommt auch daher, dass wir bisher nicht über das heutige Thema sprechen konnten. Es war auf beiden Seiten eine anstrengende Vermeidungsstrategie- die jeder lebte. Nicht wissen wollen und nicht wahrhaben wollen. Wisse mein geliebtes Kind, ich war an der gleichen Stelle wie du heute bist. Ich habe ein Herz wie du, ebenso wie dein Kind, mein Enkel es auch hat. In allen Herzen kann nur Liebe und Wahrheit wohnen- dass ist das, was wir weitergeben können- ohne jegliche Schwere, ohne Reue. Und aus diesem Grunde sehe ich mit Sorge, dass wir Etwas nicht aussprechen und dass doch in uns- tiefen Unfrieden macht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dazu ein kurzer Vorspann:

 

Meine Erfahrungen zeigen auch, dass die meisten Menschen materielle Dinge wie folgt erwerben:

- Selbstbewusst handeln sie mit dem Verkäufer, sie holen sich tagelang Informationen über das Produkt, recherchieren, tauschen sich mit anderen aus. So gut informiert, ist es kaum möglich, dem potentiellen Käufer von seiner nun erlangten Wissen- wieder unsicher abzubringen.

Die Prüfungsphase für diese Anschaffungen ist sehr intensiv, geldlich wie auch zeittechnisch. Dann, mit genügend Hintergrundwissen, wird dieser Gegenstand (Auto, Technisches Gerät, Reise etc.) erworben. Die Ware kommt heim- zu dem Käufer. Allen Anschaffungen ist gleich, dass der Interessent bestens vorbereitet ist.

 

Doch, nun bringe ich die in mir aufgelebte Schwere mit hinein. Seitdem ich sehe, dass Generationen bei einem Thema besonders vermeiden- sich auszutauschen, miteinander zu reden. Es ist das Thema „Impfen“- dass die Unversehrtheit des kleinen geliebten Wesens sichern soll. Ja, ich als Großeltern-Teil, ich kann nicht mehr schweigen- viel zu lange hoffte ich, dass das Unausgesprochene unsere Stimmbänder findet. Ich kann nicht mehr schweigen, weil ich nachts mich von einer Seite auf die andere wälze, statt mit euch zu reden – uns auszutauschen, gemeinsam zu informieren.

 

Auch, wenn ich jetzt auf eure Ablehnung treffe – ich kann nur meine Herzen folgen. Und dass ruft dein Herz eines liebenden Vaters (liebenden Mutter) an. Damit diese – dem Menschen eigene gründliche Recherche- auch bei diesem Thema „Impfen“ angewandt wird. Ja, ist es nicht irgendwie verwunderlich:  der Mensch hat meist 1-2 Kinder =  lebendige „Anschaffung“ des Lebens/seiner Liebe. Und genau bei diesem unterlässt er meist, sich tiefgründig, breitgefächert über das Thema „Impfen“  vorab zu informieren? Dass heißt, über die „andere Seite der Impfung“ zu tieferes Wissen einzuholen!  Dabei ist dein Kind ein Geschenk des Lebens, ein unversehrter Anteil- dessen Zukunft auch in eurem Wissen liegt. Kein Geschenk, keine Reise, kein Auto kann Gesundheit erbringen. Doch ohne Auto etc. kann der Mensch gesund leben- wenn er allen Aspekten des Lebens gleiche Wissens-Liebe schenkt- statt Verantwortung abzugeben.

Ich bitte euch, Eltern dieses wunderbaren Geschöpfes, stellt euch einmal diese Situation vor:

„Sie müssen dieses Auto kaufen und uns blind vertrauen, dass wir es gut mit Ihnen meinen. Sollten Sie sich gegen diese Pflicht des ungeprüften Erwerbes wehren, wird es für Sie viele gesellschaftliche Schwierigkeiten geben. Außerdem, wollen Sie wirklich, dass Sie ausgegrenzt werden, ihre Familie gemieden wird? Und, bedenken Sie, Ihr Auto könnte ohne dieses Pflicht-Benzin nicht überleben. Und wenn nur, mit  irreparablen Schaden. Wollen Sie das wirklich?“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, mein lieber Sohn/meine liebe Tochter, welch ein Keil im Herzen der Menschen hier mit Angst geschürt wird, ist eine Tragik. Tragisch deshalb, weil die Menschen – in den Familien, diesen Splitter im Herzen tragen, sich dabei umarmen und doch mit Schwere beladen- nicht ausgesprochen wird. 

 

Ja, mein lieber Sohn, ja du hast Recht, auch wir haben dich impfen lassen. Dabei hätte ich hätte mir gewünscht, das es zu der damaligen Zeit Eltern/Großeltern gegeben hätte, die sich trauten, aus ihrem Herzen zu sprechen, uns in Frage stellen- mit dem bisherigen Wissen über Impfungen. Doch, es gab keinen in meiner Nähe- der mich/uns zu unserem Herzen hätte wieder zurückführen können.  Und dann solange das Gespräch mit uns suchte, bis wir unsere Zweifel aussprechen, ernst nehmen. Diese Zweifel, die  sich heute immer mehr verdichten:

- Die häufigeren Impfungen/Mehrfachimpfungen sind das Eine. Aber auch die Einlagerung von Metallen-  in den kleinen neuen Menschenzellen eures Kindes ist das, was jeder aussprechen muss.

wenn der Vater/die Mutter Liebe und Wahrheit als das höchste Gut ansieht, das die Familie am Leben und zusammenhält. Dass das Metall Quecksilber/Aluminium in den Zellen „Brände“ der Abwehr auslöst, erkennen viele junge Impfeltern an der heftigen Fieber - und auch Krampfreaktionen. Die sich oft in tagelangen Weinen nach Impfungen zeigt. Ist es wirklich das, was wir dem schönen Lebewesen „antun“ lassen wollen? Eine Einlagerung von Metall, dass aus den Zellen nicht mehr hinauskann- nur, um Impfmasse“ in den Zellen haltbar zu machen?

 

Mein Sohn, ich zittere beim Schreiben, weil meine Erstarrung sich befreit.  Wie in vielen Familien- haben auch wir bisher unausgesprochen gegeneinander gewirkt: Der eine in Ablehnung von „Tiefgründiger und selbstrecherchierter Wissen-Aneignung“  und die anderen von unausgesprochenem Herzschmerz- sich nicht in der Familie austauschen zu können. Sind wir schon so weit, dass eine materielle Anschaffung unser ganzes Potential an Achtung/Wissensaneignung bekommt und unser geliebtes Kind an andere verwiesen wird? Dem Arzt erlegen sind- ihm alles ungeprüft abzunehmen?  Wo ist das selbstbewusste Auftreten hin, das die Käufe sonst managte?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, ich gebe dir Recht, mein Sohn, meine Tochter, du hast ein gutes Herz, und dass hoffst du auch von anderen, die dein Kind berühren, impfen, dich beraten. Aus diesem Grunde, frage bitte diese „anderen“, ob sie die Unversehrtheit deines geliebten Kindes-  durch das Impfen-  bestätigen können. Und bitte, frage dein Herz, warum es bisher nicht möglich war, die gleiche Intensität an Zeit/Informations-Recherche für dein Kind zu leben? Wenn dein Herz dann antwortet, wird es keinen Vorwurf oder Schuldgefühl geben. Stattdessen ist es die Öffnung deiner Wahrheit und Liebe über alle scheinbaren Pflichten von außen.

Die Liebe, die ich dir vom 1. Tag an gab, ist die Liebe, die auch du deinem wunderschönen Kind gegeben hast. Und nur unversehrte Körper können diese Liebe in vollem Umfang speichern und damit wachsen. Sodass nur deine Liebe in dir drin- die liebevollste und wahre Antwort zu diesem Thema geben kann.

 

Ich vertraue dir, mein Sohn/ meine Tochter, dass du das Richtige, das Liebste für euch anstrebst und erfährst. Ich, als  Großeltern-Teil, liebe  dich mit jeder Entscheidung, die du triffst. Doch wisse, ein Großmutter/Großvater-Herz kann nicht anders- als sich liebevoll mitzuteilen. Zum Wohle aller…

 

In Liebe,

deine Mutter, die dich im Herzen erreichen wollte