Wer kennt nicht die Situation, sich selbst in einem Video, Film oder ähnliches zu hören? Und fast immer reagieren wir mit einem- uns selbst abweisendem Gefühl?
Was steckt wirklich dahinter- dass wir Energie/Informationen aus uns heraus so unangenehm empfinden?
Dabei wünschen sich die Menschen- meisten tief im Inneren- von anderen gern wahrgenommen zu werden- so, wie sie sind. Doch, hier liegen einerseits der Stolperstein und doch gleichzeitig die Lösung.
Denn der Mensch, der sich selbst aushält, seine Stimme neutral zu beobachten beginnt, nimmt sich gerade so an, wie er ist. Diese Neutralität/Selbstannahme ist Liebe zu sich selbst.
In dieser Schwingung gelingt es dann auch, zu reflektieren, ob das Gesagte mit dem Herzen/der inneren Wahrheit übereinstimmt. Damit beginnt auch die Verantwortung über die „Stimme“ und die darin enthaltenen Informationen. Es ist ein Lernspiel, sich auch hier lieben zu lernen.
Was sich dann ausbreitet, ist die sonnige Seite des Lebens. Sie beginnt mit der Wahrheit = Liebe in und mit uns.
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