Der WAhRE Austausch mit dem Augenlicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus eigenem gegebenen Anlass möchte ich mit diesem Artikel auf etwas hinweisen, was trotz scheinbarer „Hochtechnologie“ in der Medizin etc. noch nicht alle Menschen erreicht hat.

Es geht um das Wissen unseres Augenlichtes, besser ausgedrückt, um die Zusammenhänge dahinter.

Seit vielen Jahren bin ich „von der Natur verwöhnt“, dass meine Augen denen einer Lupe gleich sei. Meine Foto-Makroaufnahmen, in denen kleine-Tiere  „Wassertropfen“ tragen ist nur ein Beispiel davon.

 

Doch in meiner Umgebung, speziell auch hier in Spanien, klagten viele über das sogenannte „altersbedingte“ Schlechter-Sehen-Können. Man trat in einigen Gesundheits-Veranstaltungen des 1. Projektes an mich heran und fragte, ob ich nicht auch hierbei Informationen hätte- die einer Augen-Gesundung unterstützen. Also war es dann auch „kein Zufall“, dass die bekannten Zusammenhänge/Erfahrungen von M. Norbekov „Eselsweisheiten“ mir in die „Hände“ gespielt wurden. Es vergingen noch Monate, dann stand mein eigener Kurs zur Wiederherstellung der Sehkraft einer kleinen Gruppe Interessierter zur Verfügung.

 

Doch, was ich bei dieser zuvor „breitangelegten“ eigenen Recherche herausfand, war so interessant, so klar, dass ich es selbst probierte, meine Augen-Sehkraft zu optimieren.

 

Ich wollte selbst wissen, was ich anderen erklärte, ich wollte es mit eigenen Lebensenergien füllen, um diese Schwingung im Kurs anbringen zu können.

 

Zwei Wochen vor dem Kurs bat ich zwei Menschen, unterschiedlichster Augenproblematik, unterschiedlichster Dioptrien, unterschiedlichstem Alter und Nationalität, je einen Mann und eine Frau, dass wir diesen Kurs schon mal Probe-Laufen. „Der Wahre Austausch“ beinhaltete, dass ich noch Unebenheiten in meinem Wissen erkennen und korrigieren konnte und dafür beide den Einführungskurs mit nur einem Tag kostentenfrei erhalten. Die ältere 84 jährige Frau konnte nach ca. 14 Tagen erstmalig wieder ohne Brille lesen, was ihr bisher sei 30 Jahren nicht mehr gelungen war. Der 55 jährige Mann konnte nach ca. 12 Tagen ohne Brille Auto fahren- trotzdem er Augenoperationen, grauer wie grüner Star als Befund vorwies (Brillen-los, bis heute noch). Die ältere Dame verfiel  wieder in das „Verhaltensmuster“, was ihre Augen vom „Wahren Austausch“ mit dem Leben vernebelt hatte- (Stand 2 Jahre später). Sie zieh es vor, ihre äußeren begrenzten Hilfsmittel wieder zu nutzen- die „eigene Wiederherstellung der Sehkraft“- (einmalig 15 min Tagesübungen/ 4 Wochen lang- seinen ihr zu mühsam. Für mich war es auch eine gute Lehre- dass jeder die Dinge „sieht“, wie er sie sehen will.

 

Doch: Wie konnte das korrigiert werden, was Menschen durch jahrelange Arzt/Spezialisten-Besuche nicht zu ändern vermochten?

 

Das Wissen um Körper-Psyche-Zusammenhänge und die „bewusste An-Sicht auf alle Dinge“ = in Frieden zu sein und damit wieder in Lebensfreude, war der Schlüssel dazu.                                                                

Der Münchner Augenspezialist Prof. Dr. Fritz  Hollwich hat vor rund 40 Jahren dazu eine interessante Entdeckung im menschlichen Organismus gemacht:

 

Nicht der gesamte Sehnerv des Auges führt in das Seh-Zentrum des Gehirns, wie man zuvor angenommen hatte. 

Ein Strang des Nervs zweigt ab und ist direkt mit dem Mittelhirn verbunden.  

 

Hier, in diesem emotionalen Zentrum, verbindet sich dann der Körper (optische Impuls) mit den vorhandenen Gefühlen, (dabei findet die Verarbeitung und Speicherung unbewusst statt)

 

Damit läuft folgendes ab:

1. Im Sehzentrum werden die Farben/Formen als Optik aufgenommen

2. Im Mittelhirn werden diese optischen Eindrücke zu Gefühlen umgewandelt

    (Gefühle entstanden als Antwort von Gedanken)

 

Somit ist das Sehen- Können immer ein „gefühltes“ Verarbeiten oder nicht Verarbeiten von Gedanken.

 

Weltweite Therapeuten bestätigen schon lange:

- Fehlsichtigkeit immer ein Hinweis, dass der Körper und Gefühle/Seele nicht im Einklang sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt, in der „tief reinigenden Zeit“ für ein Neues Bewusstsein komme auch ich auch nicht umhin, diese oben weltweit angewandte erfolgreiche Methode anzuwenden. (kurz aktivieren). Denn, tiefe, uralte Abspaltungen von Gefühlen kommen „nach Hause“ in mein Bewusstsein. Der innere Stress, den damalige Themen in mir auslösten, verengt gerade nochmals kurzfristig meine innere „Neue Weite- Sichtweise auf die Dinge“. Dass heißt, Stress und Anspannung beeinflussen am meisten unsere Augen (siehe obigen Hinweis: Emotionales Zentrum). Dabei wird vermehrt- aus damaligen Überlebensgründen- das Stresshormon produziert, was zum erhöhten bis heftigen „Augen-Innendruck“ führt.

 

Daher ist es für mich wichtig, dieses „Biologisch“ sinnvolle Regelwerk des Sehens hier nochmals aufzuzeigen. Denn nichts im Körpersystem läuft „gegen“ uns.

 

Als Ergänzung zu den Erfahrungen über Sicht-Probleme noch diese Info:

 

Der damalige 1. Öffentliche Kurs im „Wiederherstellen der Sehkraft“ war ein Sinnbild für das vielfache Anhaften an Leid. Einige Teilnehmer kämpften gegen scheinbar Neues und doch inne liegendes Heil/Zellwissen. Was auch Norbekov weltweit mit allen Krankheitsbildern durch Selbstheilung des „Bereitwilligen“ zu Tage bringt. Die innere Gefühlswelt, oft aufgebaut aus ungeprüften falschen Gedanken, regiert nun das Leben. Auf dessen Basis hat sich oft, fast immer, ein „unwahres ICH“ zementiert. Dieses wird so verteidigt, dass das „bewusste Ansehen des Lebens-Ausdruckes“ für viele nicht mehr möglich scheint. Man nennt es dann abwiegelnd „altersbedingt oder vererbt“.

 

Die Identifikation mit dem Leid (was unbewusste Vorteile für manche bringt, ist nur ein Aspekt der unbewussten Fehlsicht).

Daher wünsche ich allen den Mut, weiterhin die „Sicht-Weise“ auf das Leben zu korrigieren. Denn der Kampf gegen den Lebensmoment macht aus unserem System ein „Ewig Soldat gegen das Leben selbst“.

 

Hin zur Lebensbejahenderen Sicht- in der Annahme was ist. Dass alleine lässt den Augen-Innen-Druck harmonisch- die Kapillaren etc. weiten sich sofort wieder. Mehr Lebenssaft (Blut) kann dann wichtige Informationen freier transportieren, mehr gereinigte Energie durchfließt dann unser „Neues Bewusstsein“. Ist das Sehen einmal in der Tiefe korrigiert, entsteht dann auch ein „Neues Sehen“, ein inne liegendes abrufbares Korrektur-Programm, dass jederzeit wieder kurz aktiviert korrigiert- so, wie ich es gerade nach 2 Jahren angehe.

Egal, wo man zur Korrektur ansetzt, ob beim „Unwahren Gedanken“, ob beim „Unwahren Gefühl“ oder auch bei dem Sehen selbst, es lohnt sich, den „Wahren Gedanken“, das „Wahre Gefühl“, das „Wahre Sehen“ zu erleben. Denn als „Unwahr“ zeigt sich, was nicht mehr mit der Seele übereinstimmt. Und die „weiß“ es ja am besten.

 

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